Wie kann das Transportgewerbe auf Zufahrtsbeschränkungen und Umweltzonen in deutschen Innenstädten reagieren? Ein Konsortium bestehend aus Thüringer IT- und Logistikunternehmen sowie der Fachhochschule Erfurt und der Universität Jena erarbeitet eine tragfähige Lösung basierend auf dem Einsatz von Elektrofahrzeugen. Konzipiert und erprobt werden soll hierfür eine eMobility-spezifische Systemplattform zur Planung, Überwachung und Analyse von innerstädtischen Transportprozessen.

Derzeit werden u. a. mit dem weltweiten Logistikunternehmen UPS Gespräche für eine Anwendungspartnerschaft geführt. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie in Höhe von ca. 4 Millionen Euro geförderte Projekt hat ein Gesamtvolumen von knapp 7 Millionen Euro und läuft über 3 Jahre.

Das Konsortium unter Leitung der DAKO Unternehmensgruppe veranstaltet am Donnerstag den 05.12.13 und Freitag den 06.12.13 den 1. SMART CITY LOGISTIK Kongress auf den Dornburger Schlössern in der Nähe von Jena.

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